Die Brustwirbelsäulen-Rotation ( ist eine sanfte, aber gezielte Dehnübung zur Förderung der Beweglichkeit im oberen Rücken. Besonders bei sitzender Tätigkeit oder eingeschränkter Haltung kann diese Übung helfen, Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich zu lösen. Durch die Rotation wird die Wirbelsäule entlastet, die Haltung verbessert und die Bewegungsfreiheit des Oberkörpers gesteigert.
Sie eignet sich hervorragend zur Vorbeugung gegen Rückenschmerzen und fördert eine ausgeglichene Muskelaktivität entlang der Wirbelsäule. Diese Übung ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet und kann sowohl im Rahmen von Aufwärmübungen als auch in der aktiven Regeneration eingesetzt werden.
Vorteile der Übung – Brustwirbelsäulen-Rotation
- Erhöht die Beweglichkeit der Brustwirbelsäule
- Löst Verspannungen im oberen Rücken
- Verbessert die Haltung
- Unterstützt die Atmung
- Fördert symmetrische Rotation
- Ideale Vorbereitung für sportliche Aktivitäten
Häufige Fragen zur Ausführung der Übung Brustwirbelsäulen-Rotation
Welche Muskeln werden bei dieser Übung aktiviert?
- Erector spinae – unterstützt die Aufrichtung und Rotation der Wirbelsäule
- Obliquus externus abdominis – unterstützt die Oberkörperrotation
- Rhomboideus major – stabilisiert und zieht die Schulterblätter zur Wirbelsäule
- Serratus anterior – ermöglicht die Bewegung des Schulterblatts und unterstützt die Rumpfrotation
Wie oft kann die Brustwirbelsäulen-Rotation durchgeführt werden?
Es wird empfohlen, die Übung 3–5 Mal täglich durchzuführen.
Gibt es gesundheitliche Einschränkungen?
Bei Schmerzen in der Schulter oder blockierter Drehbewegung sollte die Übung abgebrochen werden.